[fusion_builder_container hundred_percent=“yes“ overflow=“visible“][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ background_position=“left top“ background_color=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ spacing=“yes“ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ padding=““ margin_top=“0px“ margin_bottom=“0px“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_speed=“0.3″ animation_direction=“left“ hide_on_mobile=“no“ center_content=“no“ min_height=“none“]

Die meisten Bankgeschäfte werden über das Internet abgewickelt
Das Online-Konto – die moderne Art des Banking – Der Gang in eine Bank oder Sparkasse ist mittlerweile schon eher die Ausnahme, denn die meisten Bundesbürger wickeln ihre normalen Bankgeschäfte (Überweisung, Daueraufträge, Kontostand checken, Kontoauszüge drucken) am heimischen PC oder sogar über das Handy ab. In der Regel nutzt man den direkten Kontakt in der Bank nur noch, wenn es sich im beratungsintensive Produkte wie Vermögensanlagen oder Kredite handelt.
Der Grund dafür ist relativ einfach: Bankgeschäfte am PC sind einfach und schnell zu machen und die Banken fördern diesen Trend noch in dem sie die Preise entsprechend anpassen. Wer online selbst Überweisungen vornimmt und die Kontoauszüge auch selbst zu Hause druckt, spart oft Geld und zahlt geringere Gebühren (oder gar keine) als bei einem Konto mit persönlichem Kontakt.
Der Nachteil: Online Banking ist im Visier vom Kriminellen
Mittlerweile haben auch auch organisierte Kriminelle das Online-Banking als lukrative Zielobjekt entdeckt und daher ist der Schutz des Zugangs zum Online-Banking mittlerweile ein extrem wichtiger Faktor geworden.
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat für das Online-Banking einige wichtige Sicherheitsregeln zusammen gestellt:
- sichere Zugangsdaten sind extrem wichtig und man sollte diese auch gut hüten. Auf keinen Fall am Telefon oder unbekannten Webseiten diese Daten nutzen.
- Die Kommunikation mit der Bank-Webseite muss verschlüsselt erfolgen (https).
- Das heimische WLAN sollte so gut wie möglich gesichert und verschlüsselt sein.
- Gehen Sie auf Nummer Sicher ob ihre Bankwebseite auch wirklich die Webseite der Bank ist und kein Fake.
- Nutzen Sie Online-Banking nicht auf fremden oder öffentlichen Geräten.
- Machen Sie ihre Kontonummer nicht öffentlich.
- Sofort den Zugang Sperren, wenn es verdächtige Zugriffe gibt.
Zur Authentifizierung von Nutzern gibt es mittlerweile eine ganze Reihe von TAN-Systeme, die die normale TAN-Liste mit 60 oder mehr Zugriffscodes fast komplett ersetzt haben. Mittlerweile stehen zur Auswahl:
- smsTAN – Versenden der TAN zu jeder Transaktion per SMS auf eine im Konto hinterlegte Nummer.
- chipTAN – Generieren der TAN per Chip-Generator und speziellem Codefeld das auf der Webseite eingeblendet wird.
- pushTAN – Wie bei der SMS TAN werden die Codes verschickt, allerdings an die spezielle Banking-App die vorher herunter geladen werden muss.
Bei der PushTAN sollte man sicher stellen, die richtige App herunter geladen zu haben und nur die originale App der eigenen Bank zu nutzen. Von Downloads von dritten Webseiten ist daher abzuraten. Man sollte in jedem Fall den Appstore oder den Playstore nutzen.
Prinzipiell geht die Nutzung des Bankings immer mehr in Richtung mobile Nutzung auf dem Handy. Daher sollte auch das Handy mindestens mit einem Virenschutz abgesichert sein und über eine PIN-Sperre verfügen
[/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]
Pingback: Banking Deutschland - number26 – das Online-Girokonto im Test
Die Kommentarfunktion ist deaktiviert.