[fusion_builder_container hundred_percent=“yes“ overflow=“visible“][fusion_builder_row][fusion_builder_column type=“1_1″ background_position=“left top“ background_color=““ border_size=““ border_color=““ border_style=“solid“ spacing=“yes“ background_image=““ background_repeat=“no-repeat“ padding=““ margin_top=“0px“ margin_bottom=“0px“ class=““ id=““ animation_type=““ animation_speed=“0.3″ animation_direction=“left“ hide_on_mobile=“no“ center_content=“no“ min_height=“none“]

Immobilienkredite helfen, Wohneigentum zu schaffen
Immobilienkredite für Wohneigentum oder Geldanlage – Unter Immobilienkrediten werden alle Kredite zusammengefasst die im weitesten Sinne zur Finanzierung einer Immobilien dienen. In den meisten Fällen dient die Immobilie dann auch gleich zur Absicherung des Kredits und wird per Grundschuld beliehen. In vielen Fällen spricht man daher auch von sogenannten Hypothekendarlehen, da zur Absicherung eine Hypothek genutzt wird.
Aktuell sind die Zinsen allgemein niedrig und insbesondere im Bereich der Hypothekendarlehen liegt das Zinsniveau bei etwa 2 Prozent p.a. Das macht die Finanzierung von Wohneigentum (egal ob Haus oder Eigentumswohnung) besonders attraktiv und viele Familien nutzen diese Möglichkeit um günstige Kredite abzuschließen.
Effektiven Jahreszins als Maßstab nehmen
Um die Vergleichbarkeit von Immobilienkrediten zu gewährleisten müssen Banken den effektiven Jahreszins angeben. Dieser enthält alle anfallenden Kosten. Darin enthalten sind in der Regel auch Bearbeitungsgebühren und Vermittlungsprovisionen, daher liegt dieser Zinssatz meistens höher als der reine Jahreszins.
Wichtig: Bestimmte Kosten wie Bereitstellungszinsen, Schätzgebühren und Teilauszahlungszuschläge müssen nicht im effektiven Jahreszins eingerechnet werden. Man sollte sich daher gezielt nach Kosten erkunden, die nicht darin enthalten sind.
Welche Laufzeit bietet der Kredit?
Immobilienkredite werden in der Regel über sehr lange Laufzeit von 20 bis 30 Jahren angelegt. Die reine Kreditlaufzeit ist aber oft kürzer und liegt bei 5 bis 10 Jahren (je nach Bank und Angebot). Danach sind Änderungen beim Zinsatz aber auch Teilrückzahlungen oder komplette Ablösungen des Kredites möglich. Derzeit haben längerfristige Kredite oft einen höheren Zinssatz, da die günstigen Zinsen so für Jahre reserviert werden.
Die Rückzahlung verläuft dabei in der Regel progressiv: Anfangs wird nur wenig getilgt, die Tilgung steigt aber mit den Jahren an (Annuitätenprinzip). Bei kurzen Laufzeiten bedeutet die, es ist noch viel Restkredit vorhanden. Zinssteigerungen können dann den Tilgungsplan deutlich durcheinander bringen, das sollte man als Kreditnehmer beachten. Es hilft dabei von Anfang an auf eine Tilgungsrate von 2 bis Prozent pro Jahr zu setzen. Nur dann hat man auch bei niedrigen Zinsen eine sinnvolle Laufzeit für den Kredit.
[/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]